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WEN GOTT LIEBT,
Dem schenkt Er Wasser & ein Leben auf La Palma ...


„A quien Díos quiere le premia con agua y una vida en La Palma", so sagt man auf den Kanaren über „la isla bonita" — und das zu nicht ohne Grund!

Auf diesem „Minikontinent" hat man die Berge, fast so hoch wie die Zugspitze, im Rücken und das Weltmeer, den Atlantik, vor der Nase.
         Dazwischen eine überwältigende Natur in verschiedensten Formen: Buchten, an denen Sukkulenten gedeihen, Hänge, auf denen Bananen, Wein, sowie Mandeln geerntet werden, und in den höheren Lagen weitläufige Wälder, bewachsen mit Kiefern, die ihren Wasserbedarf aus den Wolken ziehen; das Hochgebirge ziert sich mit gelben Ginsterbüschen.

Die prähistorischen Lorbeerwälder „Los Tilos" in den nebligen Schluchten im Norden von La Palma sind seit 1983 als Biosphärenreservat der UNESCO geschützt, seit 2002 gilt das für die komplette Insel, die von Reisejournalisten schon einmal zu einer der drei schönsten Reiseinseln der Erde gewählt wurde.
Zum Glück sind die charakteristischen, schwarzen Lavastrände nicht kompatibel mit einem Massentourismus, wie er sich auf den anderen Inseln Spaniens ausgebreitet hat.

Das Wetter ist zwar nicht so beständig, schenkt aber La Palma ihre vielfältige, üppige, oft endemische Vegetation, weshalb sie auch als „die grüne Insel im Atlantik" bezeichnet wird.
Die hiesige Wasserqualität ist sehr hoch, schon Christoph Kolumbus füllte damit seine Reserven auf, bevor er nonstop gen „Neue Welt" segelte.

Und irgendwo auf der Insel scheint immer die Sonne; Puerto de Tazacorte ist der sonnenreichste Fleck von ganz Europa.
Kurzum das subtropische Klima ist das weltbeste und beschert uns einen ewigen Frühling.

Ebenso mild und krisensicher (weil für Anschläge strategisch uninteressant) ist auch die politische, geografische und demografische Situation von La Palma.
Politisch stabil und zur EU gehörend, geografisch zu Afrika und kulturell zu Südamerika; wobei man hier aber nicht mit Armut und Elend konfrontiert, oder gar entführt wird, da es den Leuten recht gut geht.
         — Zumal die Lebenshaltungskosten in dieser zollfreien (und auch EU-subventionierten) Zone gering sind.

Auch beruhigend über La Palma zu wissen ist, dass — zwischen Atlantikgraben und Sahara gelegen — sich im Umkreis von Tausend Kilometern kein Atomkraftwerk und keine Schwerindustrie befinden.
Trotzdem ist dieses Paradies leicht zu erreichen: auf der Ostseite liegt der internationale Flughafen S/C de La Palma, von dem täglich Maschinen nach Madrid starten und viele Direktflüge aus verschiedenen deutschen Großstädten landen.
         Die Passagiere werden von einfachen, herzlichen Menschen offen empfangen, die fast überall in der Welt Verwandte haben, da sie selbst im vergangenen Jahrhundert hierher emigriert sind, meist aus Venezuela und Kuba.

Die Palmeros lieben ihr Inselchen, was sich daran bemerkbar macht, dass die meisten, z. B nach einem Studium in Madrid, heimkehren.
Denn: „Wen Gott liebt, dem schenkt Er Wasser und ein Leben auf La Palma!"


Übrigens ist die Gefahr eines Erdbebens, mit seinen verheerende Folgen, in Tokyo oder Istanbul weitaus höher, als dass durch einen Vulkanausbruch ein Teil der Insel La Palma abbrechen und ins Meer rutschen könnte.
Und sollte es eines Tages dann doch soweit sein, würde eine Riesenwelle ausgelöst, die die nord-amerikanische Küste überspülte, was eine nukleare Eiszeit auslösen würde — es wäre also um den Rest der Welt auch nicht besonders gut bestellt ...

Fotos: Dierk Topp & U. Rösch